.. Mit großer
Vorfreude ging es zum Flughafen in Hamburg, dann begann die Odyssee,
über Amsterdam ging es dann weiter nach Hongkong. Der Stop over in Hongkong dauerte 7 Lange Stunden und zerrte an unseren Nerven, die sowieso schon durch den
Langen Flug am Ende waren.
Dann endlich die Ankunft in Manila, Eine
unglaubliche Hitze schlug mir beim verlassen des Flugzeugs entgegen, dabei hatten wir es 22:30 Uhr Ortszeit.
Gute Freunde aus Hamburg, die hier in Manila
ein Business betreiben, nahmen uns in Empfang und all der Stress der letzten 18 Stunden viel von uns ab.
Ich erlebte eine pulsierende Asiatische
Großstadt mit all ihren Facetten.
Trotz der langen, anstrengenden Reise ging es
erst einmal ins Casino, essen und dann tauchten wir ein in das Nachtleben von Manila.
so endete der erste Urlaubstag und wir
schliefen komatös ein...
Panik auf den Philippinen
Oder meine Angst vor Schlangen...
Auf den letzten Tagen hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis, ein Ergebnis auf dass ich gerne verzichtet hätte.
Wir saßen gemütlich zusammen auf der Terrasse, es war schon dunkel und ein leichter kühler Wind machte es angenehm.
Als ich plötzlich in etwa 10 m Entfernung einen Stock oder Ast liegen sah, der sich plötzlich bewegte.
Bei der spärlichen Beleuchtung, konnte ich es leider nicht genau erkennen, warum stand ich auf und ging darauf zu. Eine Entscheidung die ich sehr bald bereuen sollte. Denn bei dem vermeintlichen
Stock handelte es sich um eine philippinische Kobra. Mich versetzte der Anblick in Panik, doch unsere Gastgeber blieben völlig ruhig und relaxed. Man erklärte mir das es schon mal vorkommen kann dass
sich eine Cobra nachts auf die Terrasse verirrte.
Irgendwie konnte ich aber nicht so relaxt sein wie unsere Gastgeber.
Meine Schlangenphobie tat ein übriges mir liefen mehrere Schauer über den Rücken.
Dennoch war es ein sehr interessanter Anblick.
Die Schlange schien unsere Anblick für nicht so interessant zu halten, denn sie verschwand schleunigst in der Dunkelheit.
Nachdem ich auf diesen Schreck noch ein zwei Bier getrunken habe, legte ich mich, mit einem leicht Unbehagen, ins Bett und schlief nur schwer ein.
Fortsetzung
folgt....